VDS33 – Werteanalyse 1Kontakt Informationen2Fragebogen Patient*inDamit Ihr*e Therapeut*in den Fragebogen zuordnen kann, ist Ihre ID, welche Sie von Ihr*er Therapeut*in erhalten haben, wichtig anzugeben. Der ausgefüllte Fragebogen wird dann an Ihr*e Therapeut*in geschickt.Ihre ID* Therapeut*inBitte wählen Sie Ihre Therapeut*in ID aus dieser Liste aus. Der ausgefüllte Fragebogen wird dann an diese Therapeut*in geschickt.Therapeut*in*4101415161821222324252627282930323334353738394041424344454648495051525354555657585960616364656667686970717273747576778081828384858687888990919293949596979899100101102103104105106107108109110111112113114115116117118119120121122123124125126127128130131132133134135136137139140141142143145146147148149150151152153154155156157158159160161163164165166167168169170171172173174175176177178179180181182183184185186187188189190191192193194195196197198199200201202203204205206207208209210211212213214215216217218219220221222223224225226227228229230231232233234HiddenTherapeut*in ID* HiddenTherapeut*in E-Mail Adresse* Mir ist es sehr wichtig, daß ich als Mensch – so gut ich es eben kann – versuche, folgende Werte in meinem Leben zu verwirklichen: Kreuzen Sie Zutreffendes an.WF1 – Geistige und emotionale Unabhängigkeit und MündigkeitMir ist sehr wichtig, 1. daß ich gegen äußere Widerstände zu meiner Meinung stehen kann 2. daß ich mich mit der Meinung anderer kritisch auseinandersetzen kann 3. daß ich mich jederzeit frei und selbstverantwortlich entscheiden kann 4. daß meine Handlungen mit meinen Einstellungen übereinstimmen 5. daß ich mich selbst akzeptieren kann 6. daß ich Schwierigkeiten nicht aus dem Weg gehe, nicht zu feige bin 7. daß ich meine Meinung jederzeit frei äußern kann Stellen die Werte 1 bis 7 einen wichtigen Bereich Ihrer persönlichen Wertorientierung dar? Ja Nein WF2 – Überlegenheit, LeistungMir ist sehr wichtig, 8. daß ich anderen überlegen bin 9. daß ich bessere Leistungen erbringen kann als meine Kollegen, Mitschüler etc. 10. daß ich einen angesehenen Beruf habe 11. daß ich leistungsfähig bin 12. daß ich in meinem Beruf erfolgreich bin 13. daß ich fehlerfrei arbeite 14. daß ich mich rasch auf neue Probleme und Situationen einstellen kann Stellen die Werte 8 bis 14 einen wichtigen Bereich Ihrer persönlichen Wertorientierung dar? Ja Nein WF3 – Sicherheit, materielle SicherheitMir ist sehr wichtig, 15. daß ich ein ruhiges und behagliches Leben habe 16. daß ich sorglos leben kann 17. daß ich eine sichere Zukunft habe 18. daß ich materiellen Wohlstand habe 19. daß ich stabile wirtschaftliche Verhältnisse habe 20. daß ich ein konfliktfreies Leben habe 21. daß ich keine Feinde habe Stellen die Werte 15 bis 21 einen wichtigen Bereich Ihrer persönlichen Wertorientierung dar? Ja Nein WF4 – Glauben, SpiritualitätMir ist sehr wichtig, 22. mein Glaube an Gott 23. daß ich zu allen Menschen freundlich und nett bin 24. daß ich genügsam und bescheiden bin 25. daß ich von anderen Menschen nichts Schlechtes denke 26. daß ich meinen Mitmenschen gegenüber immer hilfsbereit bin 27. mein Glaube an ein Leben nach dem Tod 28. mein Glaube an eine göttliche Vorsehung Stellen die Werte 22 bis 28 einen wichtigen Bereich Ihrer persönlichen Wertorientierung dar? Ja Nein WF5 – Geborgenheit in Familie und PartnerschaftMir ist sehr wichtig, 29. daß ich ein harmonisches Verhältnis zu meinem (Ehe-)Partner habe 30. daß ich stabile familiäre Verhältnisse habe 31. daß ich ein harmonisches Familienleben habe 32. daß wir in der Ehe/Partnerschaft gegenseitig treu bin 33. daß ich meine Eltern liebe und achte 34. daß ich Kinder habe 35. daß ich mich auf andere (besonders meinen Partner) verlassen kann Stellen die Werte 29 bis 35 einen wichtigen Bereich Ihrer persönlichen Wertorientierung dar? Ja Nein WF6 – soziale Akzeptanz und AnerkennungMir ist sehr wichtig, 36. daß ich viele Freunde habe 37. daß ich in meinem sozialen Umfeld (Arbeitsplatz, Nachbarn etc.) beliebt bin 38. daß andere gut von mir denken 39. daß ich mich sozial engagiere 40. daß ich frei von Hemmungen bin 41. daß ich sicher im Umgang mit anderen bin (Selbstsicherheit) Stellen die Werte 36 bis 41 einen wichtigen Bereich Ihrer persönlichen Wertorientierung dar? Ja Nein WF7 – etwas erleben und Schönes genießenMir ist sehr wichtig, 42. daß ich ein interessantes, spannendes und ereignisreiches Leben habe 43. daß ich möglichst viel von der Welt gesehen habe 44. daß ich auf künstlerisch-kreativem Gebiet etwas besonderes leiste 45. daß ich äußerlich attraktiv bin 46. daß ich frei und unabhängig bin 47. daß ich die Schönheiten der Natur und der Künste genießen kann 48. daß ich so viel wie möglich Freude und Vergnügen im Leben habe Stellen die Werte 42 bis 48 einen wichtigen Bereich Ihrer persönlichen Wertorientierung dar? Ja Nein AW – allgemeine WerteMir ist sehr wichtig, 49. daß Frieden in der Welt ist 50. daß ich gesund bin 51. daß ich körperlich fit bin 52. daß ich mich entsprechend meinen Möglichkeiten und Wünschen entfalten kann (Selbstverwirklichung) 53. daß ich meinem Leben einen Sinn gebe 54. daß ich das Gefühl habe, gebraucht zu werden 55. daß ich tolerant gegenüber Menschen bin, die anders sind 56. daß ich meine Pflichten gewissenhaft erfülle 57. daß ich Freude an der Arbeit habe 58. daß ich Bildung habe 59. daß ich die Menschen und das Leben verstehe (Weisheit) Stellen die Werte 49 bis 59 einen wichtigen Bereich Ihrer persönlichen Wertorientierung dar? Ja Nein EW – eigene (selbst genannte) Werte60. daß ich 61. daß ich 62. daß ich 63. daß ich 64. daß ich Stellen diese eigenen (selbst genannten) Werte einen wichtigen Bereich Ihrer persönlichen Wertorientierung dar? Ja Nein Welcher der obigen 9 Wertebereiche ist Ihnen persönlich am wichtigsten?Am wichtigsten ist mir WF1 – Geistige und emotionale Unabhängigkeit und Mündigkeit WF2 – Überlegenheit, Leistung WF3 – Sicherheit, materielle Sicherheit WF4 – Glauben, Spiritualität WF5 – Geborgenheit in Familie und Partnerschaft WF6 – soziale Akzeptanz und Anerkennung WF7 – etwas erleben und Schönes genießen AW – allgemeine Werte EW – eigene (selbst genannte) Wertea Am zweitwichtigsten ist mir WF1 – Geistige und emotionale Unabhängigkeit und Mündigkeit WF2 – Überlegenheit, Leistung WF3 – Sicherheit, materielle Sicherheit WF4 – Glauben, Spiritualität WF5 – Geborgenheit in Familie und Partnerschaft WF6 – soziale Akzeptanz und Anerkennung WF7 – etwas erleben und Schönes genießen AW – allgemeine Werte EW – eigene (selbst genannte) Wertea Am drittwichtigsten ist mir WF1 – Geistige und emotionale Unabhängigkeit und Mündigkeit WF2 – Überlegenheit, Leistung WF3 – Sicherheit, materielle Sicherheit WF4 – Glauben, Spiritualität WF5 – Geborgenheit in Familie und Partnerschaft WF6 – soziale Akzeptanz und Anerkennung WF7 – etwas erleben und Schönes genießen AW – allgemeine Werte EW – eigene (selbst genannte) Wertea Mein bisheriger Umgang mit meinen zentralen Werten 1. Ich halte mich lieber an meine Wünsche und Interessen als an Werte 2. Meine Werte sind mir bewußt, aber ich orientiere mein Verhalten nicht oder kaum an ihnen und dies ist für mich stimmig (Ich bin halt so) 3. Mir wird ein Wert erst dann bewußt, wenn ich in seiner Verwirklichung gescheitert bin. Mein Schamgefühl oder mein abgesunkenes Selbstwertgefühl bewirken nicht, daß ich das nächste Mal meine Werte 4. Obwohl mir meine Werte bewußt sind und ich nach ihnen handeln will, schaffe ich es immer wieder nicht, worunter ich dann leide 5. Meine Werte stürzen mich oft in Konflikte, da ich manche Situationen besser bewältigen könnte, wenn ich nicht an sie gebunden wäre. 6. Meine Werte sind mir oft bewußt und ich achte so oft es geht, sie zu verwirklichen und dies gelingt mir oft 7. Meine Werte sind mir nicht oft bewußt, ich orientiere mein Verhalten trotzdem automatisch an ihnen 8. Wenn es mir gelang, einen zentralen Wert zu verwirklichen, so fühle ich Genugtuung, Freude, oder Stolz 9. Meine Werte helfen mir, indem sie mir Orientierung und Sinn geben und mich vor Verhaltensweisen schützen, die meinem Selbstwertgefühl schaden würden. 10. Ich kämpfe oft intensiv darum, meine zentralen Werte zu verwirklichen 11. Wenn es mir gelang, einen zentralen Wert zu verwirklichen, kann ich mich kaum oder nur kurz darüber freuen 12. Wenn ich es nicht schaffe, einen zentralen Wert zu verwirklichen, quälen mich Gefühle des Selbstwertmangels (Ich fühle mich viel weniger wert oder unwert) 13. Ich gerate in eine Selbstwertkrise, wenn ich in der Verwirklichung eines zentralen Wertes scheiterte. Ich habe dann tagelang das Gefühl, nichts wert zu sein oder nichts zu sein. 14. Mein Leben ist gescheitert, wenn es mir nicht gelingt, meine zentralen Werte zu verwirklichen. Bitte wählen Sie eine Zahl entsprechend Ihrer Zustimmung 0 = trifft nicht zu, 1= trifft etwas zu, 2 = trifft deutlich zu, 3 = trifft sehr zuZusammenfassung: Die beiden häufigsten , charakteristischsten Umgangsarten mit Werten sind:1. Ich halte mich lieber an meine Wünsche und Interessen als an Werte2. Meine Werte sind mir bewußt, aber ich orientiere mein Verhalten nicht oder kaum an ihnen und dies ist für mich stimmig (Ich bin halt so)3. Mir wird ein Wert erst dann bewußt, wenn ich in seiner Verwirklichung gescheitert bin. Mein Schamgefühl oder mein abgesunkenes Selbstwertgefühl bewirken nicht, daß ich das nächste Mal meine Werte4. Obwohl mir meine Werte bewußt sind und ich nach ihnen handeln will, schaffe ich es immer wieder nicht, worunter ich dann leide5. Meine Werte stürzen mich oft in Konflikte, da ich manche Situationen besser bewältigen könnte, wenn ich nicht an sie gebunden wäre.6. Meine Werte sind mir oft bewußt und ich achte so oft es geht, sie zu verwirklichen und dies gelingt mir oft7. Meine Werte sind mir nicht oft bewußt, ich orientiere mein Verhalten trotzdem automatisch an ihnen8. Wenn es mir gelang, einen zentralen Wert zu verwirklichen, so fühle ich Genugtuung, Freude, oder Stolz9. Meine Werte helfen mir, indem sie mir Orientierung und Sinn geben und mich vor Verhaltensweisen schützen, die meinem Selbstwertgefühl schaden würden.10. Ich kämpfe oft intensiv darum, meine zentralen Werte zu verwirklichen11. Wenn es mir gelang, einen zentralen Wert zu verwirklichen, kann ich mich kaum oder nur kurz darüber freuen12. Wenn ich es nicht schaffe, einen zentralen Wert zu verwirklichen, quälen mich Gefühle des Selbstwertmangels (Ich fühle mich viel weniger wert oder unwert)13. Ich gerate in eine Selbstwertkrise, wenn ich in der Verwirklichung eines zentralen Wertes scheiterte. Ich habe dann tagelang das Gefühl, nichts wert zu sein oder nichts zu sein.14. Mein Leben ist gescheitert, wenn es mir nicht gelingt, meine zentralen Werte zu verwirklichen.1. Ich halte mich lieber an meine Wünsche und Interessen als an Werte2. Meine Werte sind mir bewußt, aber ich orientiere mein Verhalten nicht oder kaum an ihnen und dies ist für mich stimmig (Ich bin halt so)3. Mir wird ein Wert erst dann bewußt, wenn ich in seiner Verwirklichung gescheitert bin. Mein Schamgefühl oder mein abgesunkenes Selbstwertgefühl bewirken nicht, daß ich das nächste Mal meine Werte4. Obwohl mir meine Werte bewußt sind und ich nach ihnen handeln will, schaffe ich es immer wieder nicht, worunter ich dann leide5. Meine Werte stürzen mich oft in Konflikte, da ich manche Situationen besser bewältigen könnte, wenn ich nicht an sie gebunden wäre.6. Meine Werte sind mir oft bewußt und ich achte so oft es geht, sie zu verwirklichen und dies gelingt mir oft7. Meine Werte sind mir nicht oft bewußt, ich orientiere mein Verhalten trotzdem automatisch an ihnen8. Wenn es mir gelang, einen zentralen Wert zu verwirklichen, so fühle ich Genugtuung, Freude, oder Stolz9. Meine Werte helfen mir, indem sie mir Orientierung und Sinn geben und mich vor Verhaltensweisen schützen, die meinem Selbstwertgefühl schaden würden.10. Ich kämpfe oft intensiv darum, meine zentralen Werte zu verwirklichen11. Wenn es mir gelang, einen zentralen Wert zu verwirklichen, kann ich mich kaum oder nur kurz darüber freuen12. Wenn ich es nicht schaffe, einen zentralen Wert zu verwirklichen, quälen mich Gefühle des Selbstwertmangels (Ich fühle mich viel weniger wert oder unwert)13. Ich gerate in eine Selbstwertkrise, wenn ich in der Verwirklichung eines zentralen Wertes scheiterte. Ich habe dann tagelang das Gefühl, nichts wert zu sein oder nichts zu sein.14. Mein Leben ist gescheitert, wenn es mir nicht gelingt, meine zentralen Werte zu verwirklichen.Meine wichtigen Bezugspersonen reagierten darauf meist so:Und so reagierte ich wiederum auf deren Reaktion bzw. so ging die betreffende Situation dann aus: